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Räumliches Vorstellungsvermögen ist nicht jedermanns Sache. 3D-Darstellungen, Renderings oder ausgedruckte Modelle können zwar helfen, zweidimensionale Pläne zu verstehen, aber ihre Erstellung bedingt entsprechende Kenntnisse. Wäre es nicht naheliegender, Architekturmodelle zu bauen, von Hand, realitätsnah, ohne Leim?
Das neue Architektur-Modell
Mit ArcKit geht das. Die Idee, Bauklötzchen zusammen zu stecken ist ja bekannt, aber nach ersten Versuchen z.B. mit Lego Architecture ist sie jetzt so realisiert, wie Architekten und Bauherrinnen es sich wünschen: Spezielle Baukästen von ArcKit können dem Planer die Möglichkeit bieten, Ideen räumlich darzustellen und das so einfach, wie wir es mit den Plastikklötzchen gelernt haben. Zudem kann SketchUp dem versierten Planer die Möglichkeit bieten, ArcKit Elemente digital zu erstellen oder aus dem SkechUp 3D Warehouse zu verwenden.Nachtrag: ArcKit gewinnt den Red Dot Award 2015
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