Die Informations-Flüsse werden zur Flut. Services wie facebook oder twitter geben dem Nutzer die Möglichkeit, Meldungen in die Wirren des Internets abzusetzen. Manchmal wünscht man sich als Autor, Leser oder Entwickler einen effizienteren und schnelleren Weg, diese 'sozialen Medien' zu überblicken.
Hier setzen der Google Reader und der von ehemaligen Googlern realisierte friendfeed an. Einige Sekunden nachdem ein Autor seinen Artikel im Google Reader frei geschaltet hat, wird friendfeed dem Leser die Möglichkeit bieten, diesen dort zu sehen. Hier ein Beispiel. Selbstverständlich kann ein Leser leicht andere Feeds auswählen und abonnieren.
Vorerst nutzt Google Reader das PubSubHubbub Protokoll für 'Empfohlene Artikel'. Jetzt sind ihre Feeds dank <link rel="hub" .../> fähig, mit 'Ping' ein Echo vom PubSubHubbub anzufordern.
friendfeed nutzt dieses neue Vorgehen. Falls ein Autor seine öffentlichen Artikel bei friendfeed angemeldet hat, wird friendfeed sie unmittelbar darstellen. Anmeldung mit facebook-, Google-, twitter-Passwort ist möglich.
feedburner wird bestimmt folgen. Wetten?
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