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Es geht ums Eingemachte. Längst haben wir uns an die Services von Amazon, Apple, Facebook, Google oder Microsoft gewöhnt, aber die Internet-Giganten nutzen alles, um in Zukunft am Ball zu bleiben.
…Um die Anzeigen möglichst gewinnbringend zu placieren, nutzt Google seine Vormachtstellung beim Datensammeln. Dafür wertet der Online-Gigant lange nicht nur Informationen aus dem eigenen E-Mail-Dienst Gmail aus. Google sammelt Informationen aus Suchanfragen und -ergebnissen, der Benutzung von Google Maps und dem Anschauen von Videos auf Youtube. Mit diesen Daten erstellt die Suchmaschine Profile der Nutzer, um ihnen gezielt Anzeigen und Suchergebnisse einzublenden – in der Hoffnung, dass sie darauf klicken und Google Umsatz in die Kasse spülen. … [NZZ am Sonntag, 20. April 2014]Falls Google im eigenen Gmail-Konto keine Informationen sammeln soll, kann man das verhindern.
Die 'Ads Settings' (Google) können dem Benutzer die Möglichkeit bieten, die Deaktivierung für interessenbezogene Anzeigen auszuwählen. — Erwin Lauener (@Cidec) April 20, 2014
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